Schwingungen in der Zellkommunikation

Materie und Energie sind zwei untrennbar verwobene Begriffe (E=m x c²). Nach Auffassung der Quantenphysik ist der Mensch nichts als Energie. Nach Auffassung der Neuen Physik ist Materielles wie z.B. ein Baum oder unser menschlicher Körper nichts anderes als  schwingende Energie, wie es auch Düfte, Aromen oder menschliche Gedanken sind. Energetisch betrachtet ist die materielle Welt nichts anderes als Wechselwirkungskräfte unterschiedlichster Energieformen. Es ist wissenschaftlich nachgewiesen, dass der Masseanteil (Protonen, Elektronen, Neutronen) eines Menschen auf die Spitze einer Nadel passen würde (Durchmesser 20 Tausendstel Millimeter). Der Rest des menschlichen Körpers ist materiefreier Raum. Die äußere Form des Körpers entsteht durch unterschiedlichste energetische Wechselwirkungen. Alle Elemente des Körpers schwingen hierbei in einer spezifischen Frequenz und Wellenlänge.

Diese Erkenntnis führt zwangsläufig zu einem veränderten Verständnis von Krankheit und Gesundheit. Eine Krankheit beginnt somit nicht zu dem Zeitpunkt, wo sie körperlich festgestellt wird, sondern sie beginnt schon lange vorher im energetischen Körper mit einer Störung der körperinternen Kommunikation. Nach diesem Verständnis ist dauerhafte Gesundheit nur möglich, wenn der inverse Energiekörper immer wieder zu den individuellen komplexen Schwingungsmustern zurück findet und mittels körpereigener Kommunikation mögliche Baustellen erkennt und reguliert.

Prof. Fritz Albert Popp charakterisiert Krebszellen z.B. dadurch, »dass sie den Kontakt zum äußeren und inneren Rhythmus der immateriellen Lebensenergie verloren haben«.

 

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