24. April 2015
Im Mittelpunkt der Arbeiten von Dr. Volkamer steht eine bisher unbekannte, neuartige und für das bloße Auge unsichtbare feinstoffliche Materie- und Energieform, die dennoch real ist, weil es in den zurück liegenden Jahren gelungen ist, diese Materie quantitativ, experimentell wägetechnisch nachzuweisen. Möglicherweise gibt es schon seit tausenden von Jahren in indischen, chinesischen und griechischen
Im Mittelpunkt der Arbeiten von Dr. Volkamer steht eine bisher unbekannte, neuartige und für das bloße Auge unsichtbare feinstoffliche Materie- und Energieform, die dennoch real ist, weil es in den zurück liegenden Jahren gelungen ist diese Materie quantitativ, experimentell wägetechnisch nachzuweisen.
Möglicherweise gibt es schon seit tausenden von Jahren in indischen, chinesischen und griechischen Quellen Hinweise auf diese nicht sichtbare und daher bis vor kurzem nicht wissenschaftlich nachweisbare energetische Substanz. In alten Schriften wird sie als Prana, Chi oder Vis Vitalis bezeichnet.
Der Anthroposoph Rudolf Steiner (Dornach) bezeichnete diese Materie als Äther mit Bildekräften.
Dr. Volkamer konnte mit digitalen Präzisionswaagen und statistischer Datenauswertung nachweisen, dass eine bislang nicht bekannte unsichtbare «feinstoffliche Materie” existiert. Die postulierte «feldförmige Materie” nach Volkamer besitzt niedrigenergetische Eigenschaften, die einen ordnenden Einfluss auf organische Systeme ausüben können. Dieser Zusammenhang ist allerdings wissenschaftlich noch nicht allgemein anerkannt.
Volkamer führte zahlreiche Experimente zum Nachweis der «feinstofflichen Materie” durch. Er setzte dazu eine moderne Feinwaage ein, die eine Messgenauigkeit von einem Tausendstel Milligramm erlaubt, um nachzuweisen, dass feinstoffliche Materie als Masse an geeigneten Detektoren absorbiert werden kann.
Dr. Volkamer hält regelmäßig Vorträge über seine Theorien, so z.B. im Rahmen von Veranstaltungen der Deutschen Gesellschaft für Energie- und Informationsmedizin. Veröffentlichungen finden sich in Zeitschriften wie Raum und Zeit [1][2], oder bei SecretTV [3][4]. Veröffentlichungen zum Thema «dark matter” finden sich in congress-proceedings.[5][6]
Die Theorie zur feinstofflichen Materie wurde in den folgenden zwei Büchern dargestellt.
Quellennachweise